Zeiler Waldmarathon: “Einfach schee”, sagt der Franke (Laufbericht von A. Lautner)

Dann wird das Startsignal mit einer Starterklappe gegeben, wie bei den Bundesjugendspielen, und wir können uns auf den langen, hügeligen Weg machen. Mein Plan ist heute auf den zwei Runden einfach. Zu Beginn mehr fotografieren und dann auf der zweiten Runde es laufen lassen. Ein Selbstläufer wird der Marathon nicht, denn es warten 840 Höhenmeter, verteilt auf vier Steigungen. Die Härteste kommt gleich am Anfang daher, auf etwa 2,5 Kilometer müssen wir uns rund 150 Höhenmeter erarbeiten. Anfangs ist das Lauffeld noch kompakt, doch bei Kilometer eins (jeder ist mit großen Schildern markiert) haben sich erste Gruppen gebildet. Schwer schnaufend geht es Meter um Meter weiter hinauf. In Richtung des Waldrandes, der zweite Kilometer wird schon angezeigt, nehmen die Steigungsprozente noch ein wenig zu, einige Athleten gehen jetzt. Meine Henny macht heute ihren 20. Marathon innerhalb von zwei Jahren. Und bei ihrem letzten Start hat sie hier gleich eine persönliche Bestleistung hingelegt.
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